

Fleisch - Geist, der Kampf in meiner Seele
Immer wieder werden wir mit einem Kampf in uns konfrontiert, in dem unserer Lüste & Begehren gegen Gottes Weisungen und Gebote aufbegehren. Die Bibel nennt dies den Kampf zwischen Fleisch und Geist. Wie sind wir Menschen geschaffen? Was verursacht diesen Kampf und wie können wir siegreich & mit Lebensfreude leben?

Fleisch-Geist,
der Kampf in meiner Seele
(Jeremia 17,5-8; Galater 5,13-26)
Input: Christoph Brassel
Der Mensch wurde von Gott gut erschaffen. Doch getrennt von Gott, wird er getrieben von seinen Lüsten und dem Willen des Fleisches - seiner gottlosen Natur. Jesus führt uns zurück in die Beziehung mit Gott. Mit ihm zusammen sind wir fähig Gottes gute Absichten in die Welt zu tragen.

Meine neue Natur -
von der Raupe zum Schmetterling
(Römerbrief 7,18-25 & 12,2)
Input: Christoph Brassel
Die gottlose Natur des Menschen gleicht einer Raupe, welche rastlos ihre eigenen Bedürfnisse zu decken versucht. Die Lösung ist nicht ihre Heilung, sondern ihre Verwand-lung in ein Kind Gottes. Erst mit dieser neuen DNS können wir uns im neue Lebensbereich von Gottes Reich bewegen.

Die treibende
Kraft der Leidenschaft
(Sprüche 4,23 + 35)
Input: Sami Sommer
Was ist deine Leidenschaft? Leidenschaft spiegelt sich in unseren Hobbies, sie beschäftigt uns in der Nacht, sie macht uns hartnäckig und lässt uns unser Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und sie steckt andere an.

Leben unter neuen Voraussetzungen
(Römerbrief 8,1-17)
Input: Christoph Brassel
Das Gesetz der Sünde und des Todes gleicht der Schwerkraft. Wie ein Flugzeug den Antrieb und die Aerodynamik nutzt um die Schwerkraft zu überwinden, so hilft uns die Schubkraft des Heiligen Geistes die Schwerkraft der Sünde zu überwinden.

Erneuertes Denken
(Römerbrief 12,2 & 2. Kor. 10,3-5)
Input: Christoph Brassel
Wenn Gott uns zu neuen Menschen macht, müssen wir auch lernen als neue Menschen zu denken. Gott möchte unseren Sinn verändern, (Lebens-)lügen mit seiner Wahrheit ersetzen, damit wir uns entfalten können und frei sind seine Versorgung zu empfangen.

Erneuertes Reden
(Jakobus 3,1-12 & Sprüche 18,21)
Input: Christoph Brassel
Worte sind nicht neutral, sondern besitzen eine schöpferische Krafte, - sowohl zum Guten als auch zum Bösen. Deshalb sollen wir uns mit Gottes Wahrheit eins machen und seine aufbauenden Worte aussprechen - gegenüber uns selbst, sowie gegenüber den Mitmenschen.

Erneuert Handeln
- von Gott versorgt
Erntedankfest, (5. Mose 8,1-18)
Predigt: Christoph Brassel
Das Laubhüttenfest erinnert das Volk an Gottes Versorgung, Sowohl in der Vergangenheit beim Auszug aus Ägypten, als auch in der Gegenwart in Form der gesammelten Ernte. Es ruft uns auf Gott mit Dank und Freude zu begegnen und ihm auch in Zukunft zu vertrauen, dass er für uns sorgt.

"Neue Identität -
neues Handeln"
(Johannes 15,1-9)
Predigt: Christoph Brassel
Jesus illustriert den zentralen Punkt im Leben eines Jüngers im Gleichnis des Weinstocks. Wie die Reben am Weinstock, so haben wir Anteil an der Fülle und am Leben, das in Christus ist. Durch die Beziehung zu ihm widerspiegelt sich Gottes Natur in Form von Frucht in unseren Leben.

Erneuert Handeln
- Altes loslassen
(Kolosserbrief 3,1-17)
Predigt: Christoph Brassel
Als Jesus die Jünger in seine Nachfolge rief, forderte er sie als erstes auf, Dinge in ihrem Leben zurückzulassen, damit sie Neues umarmen können: Beruf, Hobby, Wohlstand, aber auch Lebensmuster wie Sünde oder Trauer. Alles, was Jesus tat um sie zu prägen war, sie näher zu sich zu ziehen.

"Säen und ernten"
Predigt: Christoph Brassel
(Galaterbrief 6,7-10)
Saat und Ernte stehen in einem direkten Zusammenhang.
Der Spiegel, der Garten und die Kinder lehren uns: Was wir säen werden wir ernten. Was säen wir in unsere Gedanken, in unsere Beziehungen und in unsere Arbeitsbereiche? Gott lässt uns nicht allein und will uns guten Samen geben.